Warum E-Check

 

Es ist bekannt, dass elektrischer Strom gefährlich sein kann, trotzdem kommt es immer wieder zu teils lebendbedrohlichen Unfällen aufgrund technischer Defekte wie Abnutzung, beschädigten Leitungen oder Gehäuse. In Haushalten, Betrieben und an öffentlichen Plätzen stehen tausende von elektrisch betriebener Geräte zur Benutzung bereit. Durch E-Mobilität und PV Anlagen steigt die Zahl der Gefahrenorte ständig an.

Ein wirksammes Mittel hier Sicherheit zu bringen sind die E-CHECKs nach DGUV.

Interessant sind hier die DGUV  Vorschriften 3 und 4

Die DGUV Vorschrift 3 (früher bekannt als BGV A3) ist eine deutsche Vorschrift der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und bezieht sich auf die elektrische Sicherheit von Arbeitsmitteln und Anlagen. Die regelmäßige Elektroprüfung der Betriebsmittel ist für alle Arbeitgeber Pflicht. Dies ist in § 3 Abs. 1 Arbeitsschutzgesetz gesetzlich verankert. Sie legt die Pflichten von Arbeitgebern fest, um die elektrische Sicherheit in Unternehmen zu gewährleisten.

Einige Gründe, warum die DGUV Vorschrift 3 eine wichtige Rolle spielt

Der E-Check ist eine spezifische Prüfung elektrischer Anlagen und Geräte, die von Elektrofachkräften durchgeführt wird. Bei einem E-Check werden elektrische Anlagen, Installationen und Geräte auf ihre Sicherheit, Funktionalität und Einhaltung der geltenden Vorschriften überprüft. Der genaue Inhalt eines E-Checks kann je nach den spezifischen Anforderungen und Regularien in verschiedenen Ländern oder Organisationen variieren. Im Folgenden finden Sie jedoch einige typische Aspekte, die beim E-Check betrachtet werden:

  1. Prüfung der Anlagen und Installationen:
    • Überprüfung der Elektroinstallationen auf ihre ordnungsgemäße Ausführung und Funktionstüchtigkeit.
    • Kontrolle der elektrischen Leitungen, Schalter, Steckdosen, Verteiler und Sicherungen auf Beschädigungen, korrekte Verdrahtung und ordnungsgemäßen Zustand.
    • Messung des Erdungswiderstands, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Erdung vorhanden ist.
  2. Prüfung der elektrischen Geräte:
    • Überprüfung von elektrischen Geräten, wie Haushaltsgeräten, Werkzeugen oder industriellen Maschinen, auf ihre elektrische Sicherheit und Funktionsfähigkeit.
    • Sichtprüfung auf Beschädigungen, fehlende Sicherheitsmerkmale oder unsachgemäße Verkabelung.
    • Messung des Isolationswiderstands, um sicherzustellen, dass die Geräte ordnungsgemäß isoliert sind.
  3. Dokumentation und Kennzeichnung:
    • Erstellung eines Prüfprotokolls, in dem alle durchgeführten Prüfungen, Messungen und Ergebnisse festgehalten werden.
    • Kennzeichnung der geprüften Anlagen und Geräte, um deren Prüfstatus deutlich sichtbar zu machen.
  4. Reparaturen und Maßnahmen:
    • Festlegung von erforderlichen Reparaturen, Austausch oder Verbesserungen, falls Mängel oder Sicherheitsrisiken festgestellt werden.
    • Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit oder Effizienz der elektrischen Anlagen.

Der E-Check dient dazu, die elektrische Sicherheit zu gewährleisten, Risiken zu minimieren und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Es ist ratsam, E-Checks in regelmäßigen Abständen durchzuführen, um die Sicherheit von Personen und die Zuverlässigkeit elektrischer Anlagen und Geräte zu gewährleisten. Bitte beachten Sie, dass die genauen Anforderungen und Richtlinien je nach Land und Rechtsvorschriften variieren können.

Der E-Check ist eine spezifische Prüfung elektrischer Anlagen und Geräte, die von Elektrofachkräften durchgeführt wird. Bei einem E-Check werden elektrische Anlagen, Installationen und Geräte auf ihre Sicherheit, Funktionalität und Einhaltung der geltenden Vorschriften überprüft. Der genaue Inhalt eines E-Checks kann je nach den spezifischen Anforderungen und Regularien in verschiedenen Ländern oder Organisationen variieren. Im Folgenden finden Sie jedoch einige typische Aspekte, die beim E-Check betrachtet werden:

  1. Prüfung der Anlagen und Installationen:
    • Überprüfung der Elektroinstallationen auf ihre ordnungsgemäße Ausführung und Funktionstüchtigkeit.
    • Kontrolle der elektrischen Leitungen, Schalter, Steckdosen, Verteiler und Sicherungen auf Beschädigungen, korrekte Verdrahtung und ordnungsgemäßen Zustand.
    • Messung des Erdungswiderstands, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Erdung vorhanden ist.
  2. Prüfung der elektrischen Geräte:
    • Überprüfung von elektrischen Geräten, wie Haushaltsgeräten, Werkzeugen oder industriellen Maschinen, auf ihre elektrische Sicherheit und Funktionsfähigkeit.
    • Sichtprüfung auf Beschädigungen, fehlende Sicherheitsmerkmale oder unsachgemäße Verkabelung.
    • Messung des Isolationswiderstands, um sicherzustellen, dass die Geräte ordnungsgemäß isoliert sind.
  3. Dokumentation und Kennzeichnung:
    • Erstellung eines Prüfprotokolls, in dem alle durchgeführten Prüfungen, Messungen und Ergebnisse festgehalten werden.
    • Kennzeichnung der geprüften Anlagen und Geräte, um deren Prüfstatus deutlich sichtbar zu machen.
  4. Reparaturen und Maßnahmen:
    • Festlegung von erforderlichen Reparaturen, Austausch oder Verbesserungen, falls Mängel oder Sicherheitsrisiken festgestellt werden.
    • Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit oder Effizienz der elektrischen Anlagen.

Der E-Check dient dazu, die elektrische Sicherheit zu gewährleisten, Risiken zu minimieren und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Es ist ratsam, E-Checks in regelmäßigen Abständen durchzuführen, um die Sicherheit von Personen und die Zuverlässigkeit elektrischer Anlagen und Geräte zu gewährleisten. Bitte beachten Sie, dass die genauen Anforderungen und Richtlinien je nach Land und Rechtsvorschriften variieren können.

Aktuell bieten wir  4 unterschiedliche E-Check Prüfungen an.

E-CHECK ortsfester und ortsveränderlicher Geräte (DGUV 3), E-CHECK für E-Mobilität und E-CHECK für PV Anlagen

Der E-Check für ortsveränderliche Geräte bezieht sich auf die spezifische Prüfung und Überprüfung elektrischer Geräte, die mobil sind und an verschiedenen Orten eingesetzt werden können, wie beispielsweise Werkzeuge, Bürogeräte oder Haushaltsgeräte. Der genaue Inhalt eines E-Checks für ortsveränderliche Geräte kann je nach den spezifischen Anforderungen, Normen und Regularien variieren. Hier sind jedoch einige typische Aspekte, die beim E-Check für ortsveränderliche Geräte betrachtet werden:

  1. Sichtprüfung:
    • Überprüfung des äußeren Zustands des Geräts auf Beschädigungen, Verschleiß oder andere sichtbare Mängel.
    • Kontrolle der Stecker, Kabel und Anschlüsse auf ihren ordnungsgemäßen Zustand und eventuelle Beschädigungen.
  2. Funktionsprüfung:
    • Test der grundlegenden Funktionen des Geräts, um sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß arbeitet.
    • Überprüfung der Bedienelemente, Schalter und Anzeigen auf ihre Funktionsfähigkeit.
  3. Elektrische Sicherheit:
    • Prüfung der elektrischen Verkabelung und Verbindungen auf korrekte Verdrahtung, ordnungsgemäße Isolation und sicheren Zustand.
    • Messung der Schutzleiterwiderstände, um sicherzustellen, dass die Schutzerdung ordnungsgemäß funktioniert.
    • Überprüfung der Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, wie z.B. Schutzleiter und Fehlerstromschutzschalter (RCD).
  4. Kennzeichnung und Dokumentation:
    • Überprüfung der Kennzeichnung des Geräts, um sicherzustellen, dass wichtige Informationen wie Nennspannung, Nennstrom und Herstellerangaben deutlich erkennbar sind.
    • Erstellung eines Prüfprotokolls, in dem alle durchgeführten Prüfungen, Messungen und Ergebnisse festgehalten werden.
    • Dokumentation von festgestellten Mängeln oder erforderlichen Reparaturen und Maßnahmen zur Behebung.

Der E-Check für ortsveränderliche Geräte dient dazu, die elektrische Sicherheit der Geräte zu gewährleisten, Risiken zu minimieren und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Regelmäßige E-Checks werden empfohlen, um die Sicherheit der Nutzer und die ordnungsgemäße Funktionsweise der Geräte sicherzustellen. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Richtlinien je nach Land, Region und spezifischen Normen variieren können. Es wird empfohlen, sich an die örtlichen Vorschriften und die Herstelleranweisungen zu halten.

Der E-Check für ortsfeste Geräte bezieht sich auf die spezifische Prüfung und Überprüfung elektrischer Anlagen und Geräte, die fest an einem Ort installiert sind und nicht leicht bewegt werden können, wie z.B. elektrische Anlagen in Gebäuden oder Industrieanlagen. Der genaue Inhalt eines E-Checks für ortsfeste Geräte kann je nach den spezifischen Anforderungen, Normen und Regularien variieren. Hier sind jedoch einige typische Aspekte, die beim E-Check für ortsfeste Geräte betrachtet werden:

  1. Sichtprüfung:

    • Überprüfung der elektrischen Anlagen und Geräte auf ihren äußeren Zustand, Beschädigungen oder Verschleiß.
    • Kontrolle der Schaltschränke, Verkabelungen und Anschlüsse auf ihre ordnungsgemäße Installation und Zustand.
  2. Elektrische Verkabelung und Schutzmaßnahmen:

    • Prüfung der Verkabelung auf korrekte Verdrahtung, ordnungsgemäße Isolation und sicheren Zustand.
    • Messung der Schutzleiterwiderstände, um sicherzustellen, dass die Schutzerdung ordnungsgemäß funktioniert.
    • Überprüfung der Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, wie z.B. Fehlerstromschutzschalter (RCD) und Schutzleiter.
  3. Schutzvorrichtungen und Schaltanlagen:

    • Kontrolle der Schutzvorrichtungen, wie Überstromschutzschalter und Leitungsschutzschalter, auf ihre ordnungsgemäße Funktion und Einstellungen.
    • Überprüfung der Schaltanlagen auf ihre ordnungsgemäße Verdrahtung, Schutzmaßnahmen und Sicherheitsmerkmale.
  4. Erdungsanlagen:

    • Prüfung der Erdungsanlage, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Erdung vorhanden ist.
    • Messung des Erdungswiderstands, um sicherzustellen, dass die Erdungsanlage den erforderlichen Werten entspricht.
  5. Kennzeichnung und Dokumentation:

    • Überprüfung der Kennzeichnung der elektrischen Anlagen und Geräte, um sicherzustellen, dass wichtige Informationen wie Nennspannung, Nennstrom und Herstellerangaben deutlich erkennbar sind.
    • Erstellung eines Prüfprotokolls, in dem alle durchgeführten Prüfungen, Messungen und Ergebnisse festgehalten werden.
    • Dokumentation von festgestellten Mängeln oder erforderlichen Reparaturen und Maßnahmen zur Behebung.

Der E-Check für ortsfeste Geräte dient dazu, die elektrische Sicherheit der Anlagen und Geräte zu gewährleisten, Risiken zu minimieren und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Regelmäßige E-Checks werden empfohlen, um die Sicherheit von Personen und die ordnungsgemäße Funktionsweise der Anlagen sicherzustellen. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Richtlinien je nach Land, Region und spezifischen Normen variieren können. Es wird empfohlen, sich an die örtlichen Vorschriften und die Hersteller

Der E-Check für Mobilität bezieht sich auf die spezifische Prüfung elektrischer Anlagen und Komponenten in elektrischen Fahrzeugen, wie z.B. Elektroautos oder E-Bikes. Der genaue Inhalt eines E-Checks für Mobilität kann je nach Fahrzeugtyp, Hersteller und den geltenden Vorschriften variieren. Hier sind jedoch einige typische Aspekte, die beim E-Check für Mobilität betrachtet werden:

  1. Batterie- und Ladesystem:
    • Überprüfung der Batterie auf ihren Zustand, Ladekapazität und Ladeverhalten.
    • Prüfung des Ladesystems, einschließlich der Ladekabel, Anschlüsse und Ladeinfrastruktur, auf ihre Funktionalität und Sicherheit.
    • Messung der Ladeleistung und Überwachung des Ladevorgangs.
  2. Elektrische Verkabelung:
    • Kontrolle der elektrischen Verkabelung im Fahrzeug auf Beschädigungen, korrekte Verdrahtung und ordnungsgemäßen Zustand.
    • Prüfung der Verbindungen, Stecker und Steckdosen auf ihre Funktionalität und Sicherheit.
  3. Elektrische Komponenten:
    • Überprüfung der elektrischen Komponenten im Fahrzeug, wie z.B. Motor, Steuerungssysteme, Beleuchtung, Heizung und Klimaanlage, auf ihre ordnungsgemäße Funktion und Sicherheit.
    • Messung von Strömen, Spannungen und Widerständen, um sicherzustellen, dass die Komponenten innerhalb der vorgegebenen Parameter arbeiten.
  4. Sicherheitssysteme:
    • Prüfung der Sicherheitssysteme im Fahrzeug, wie z.B. Airbags, ABS (Antiblockiersystem) und ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm), auf ihre Funktionalität und Sicherheit.
  5. Dokumentation und Kennzeichnung:
    • Erstellung eines Prüfprotokolls, in dem alle durchgeführten Prüfungen, Messungen und Ergebnisse festgehalten werden.
    • Kennzeichnung des geprüften Fahrzeugs oder der geprüften Komponenten, um deren Prüfstatus deutlich sichtbar zu machen.

Der E-Check für Mobilität dient dazu, die elektrische Sicherheit der Fahrzeuge zu gewährleisten, Risiken zu minimieren und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Es wird empfohlen, regelmäßige E-Checks für elektrische Fahrzeuge durchzuführen, um die Sicherheit der Fahrzeuge und deren Komponenten zu gewährleisten. Die genauen Anforderungen und Richtlinien können je nach Fahrzeugtyp, Hersteller und den geltenden Vorschriften unterschiedlich sein. Es ist daher ratsam, sich an die spezifischen Anweisungen des Fahrzeugherstellers oder der zuständigen Behörden zu halten.

Der E-Check für Photovoltaikanlagen bezieht sich auf die spezifische Prüfung und Überprüfung von Photovoltaikanlagen, um deren ordnungsgemäße Funktion, Sicherheit und Einhaltung der geltenden Vorschriften sicherzustellen. Der genaue Inhalt eines E-Checks für Photovoltaikanlagen kann je nach den spezifischen Anforderungen, Normen und Regularien variieren. Hier sind jedoch einige typische Aspekte, die beim E-Check für Photovoltaikanlagen betrachtet werden:

  1. Visuelle Inspektion:
    • Überprüfung der Solarmodule auf Beschädigungen, Verschmutzungen oder andere sichtbare Mängel.
    • Kontrolle der Montagestruktur, Befestigungen und Verkabelung auf ihren ordnungsgemäßen Zustand.
  2. Elektrische Verkabelung:
    • Prüfung der Verkabelung auf korrekte Verdrahtung, ordnungsgemäße Anschlüsse und sicheren Zustand.
    • Messung der Isolationswiderstände, um sicherzustellen, dass die elektrischen Verbindungen ordnungsgemäß isoliert sind.
  3. Wechselrichter und Elektronik:
    • Überprüfung des Wechselrichters auf seine Funktionstüchtigkeit und Sicherheit.
    • Kontrolle der Schutz- und Überwachungseinrichtungen des Wechselrichters.
    • Messung von Spannungen, Strömen und Frequenzen, um sicherzustellen, dass die Wechselrichterwerte innerhalb der vorgegebenen Parameter liegen.
  4. Sicherheitsaspekte:
    • Prüfung der Erdungsanlage, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Erdung vorhanden ist.
    • Überprüfung der Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, wie z.B. Fehlerstromschutzschalter (RCD) oder Schutzleiter.
    • Kontrolle der Kennzeichnungen und Beschilderungen, um sicherzustellen, dass die Anlage deutlich gekennzeichnet ist.
  5. Dokumentation und Bericht:
    • Erstellung eines Prüfprotokolls, in dem alle durchgeführten Prüfungen, Messungen und Ergebnisse festgehalten werden.
    • Dokumentation von festgestellten Mängeln oder erforderlichen Reparaturen und Maßnahmen zur Behebung.

Der E-Check für Photovoltaikanlagen dient dazu, die sichere und zuverlässige Funktion der Anlagen zu gewährleisten, Risiken zu minimieren und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Regelmäßige E-Checks werden empfohlen, um den ordnungsgemäßen Betrieb der Photovoltaikanlagen sicherzustellen und die maximale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Richtlinien je nach Land, Region und spezifischen Normen variieren können. Es wird empfohlen, sich an die örtlichen Vorschriften und die Herstelleranweisungen zu halten.

E-CHECK Prüfprotokoll – Absicherung und Sparinstrument

Durch die Prüfung nach DGUV3 (E-CHECK) ist es möglich Gefahren zu erkennen, bevor ein Schaden entsteht. Mit der bestandenen Prüfung nach DGUV3 wird der ordnungsgemäße Zustand von Geräten und Leitungen dokumentiert, das geprüfte Gerät bekommt das anerkannte Prüfsiegel E-CHECK und der Auftraggeber, im Nachgang, für jedes geprüfte Gerät ein Prüfprotokoll. Aufgrund der hohen Qualität des E-Check können Sie gegenüber Versicherungen und Gerichten den einwandfreien Zustand Ihrer Installationen und Geräte nachweisen. Dies kann bei Versicherungen zu Prämienermäßigungen und bei Gerichten zur Abwendung von Schadensersatzforderungen führen.

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